"Als karriereorientiertes „Leistungstier“ war der gelernte Chemiker Erhard Meyer-Galow bis zu seinem 45. Lebensjahr erfolgreich „auf dem Egotrip“. Wie er in einer Lebenskrise – Scheidung, Jobverlust – erkannte, dass er auch seinem inneren Wachstum Raum geben muss, wie er zur ZEN-Meditation fand, das beschreibt der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Hüls und Stinnes in einem sehr persönlichen Buch. Seine Motivation: „der wachsende, grenzenlose Egoismus vieler Menschen im zweiten Lebensdrittel, der zu der Finanz- und Wirtschaftskrise sowie Weltkrise geführt hat, und die daraus resultierende Sinnlosigkeit und Orientierungslosigkeit vieler Menschen in dem dritten Lebensdrittel, die keinen inneren Frieden finden können.“ (Quelle: WAZ)
Britta Heidemann führte im Februar ein Interview mit Erhard Meyer-Galow, dem Autor des Buches “Leben im Goldenen Wind”.
Dort spricht er über sein Buch, über Burnout und inneres Wachstum sowie über die Stiftung, die er im Begriff ist unter dem Dach der Gesellschaft Deutscher Chemiker zu gründen, deren Präsident er war. Diese soll den „Meyer-Galow-Preis für Wirtschaftschemie“ ausschreiben, um Menschen zu ehren und ins Licht zu rücken, die im Sinn der Nachhaltigkeit wirken, die Produkte entwickeln, die wirklich dringend gebraucht werden.
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Anlässlich der Verleihung der Goldenen Medaille...